Es ist eine lange Liste an Übergriffen, die das Archiv der KZ-Gedenkstätte in Dachau führt. Von rechtsextremen und schlicht geschmacklosen - bis hin zu solchen Tätern, die den Holocaust leugnen, erzählt der Mitarbeiter Ulrich Unseld. Dabei steht in der Besucherordnung: Keine Störung der Totenruhe. Kein Tragen von rechtsextremen Kleidungsstücken und Symbolen. Keine Verletzung der Menschenwürde.
Doch für Radikale scheint ein besonderer Reiz darin zu liegen, gerade die Gedenkstätte als Plattform für Provokationen zu nutzen. Woran liegt das? Und wie verhält sich die Politik, gerade die AfD, dazu?
Dem ist unser Autor nachgegangen. Seinen Text lest ihr mit SZ Plus unter dem Link in der Bio.
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